Ich bin mit meiner Kamera herumgestreift und habe einen Foto-Essay über Santiago de Compostela zusammengestellt – in zeitlosem Schwarz-Weiss.
Schon zum Sonnenaufgang strömen die Pilger auf den Praza do Obradoiro, dem Platz vor der Kathedrale.
Nur noch wenige Meter. Wie lange diese Pilgerinnen wohl unterwegs waren? Welche Erlebnisse tragen sie im Herzen?
Erschöpft, aber glücklich.
Memories.
Ziel des «Sternenwegs» ist das (angebliche) Grab des Heiligen Jakobus, das dieser Stern markiert.
(Unter diesem Link gibts übrigens geschichtliche Hintergründe zu Jakobus und dem Camino.)
Baukunst in der Kathedrale seit 1000 Jahren.
Chill-Out.
Schattenspiele.
Gewaltig sind die Bauten in Santiago de Compostela – seit 1000 Jahren sorgen Pilger für den Reichtum der Wallfahrer-Stadt.
Die Altstadt von Santiago de Compostela hat seine alte Bausubstanz bewahrt – im Gegensatz zu den meisten Städten in Galicien.
Es regnet viel in Santiago – zum Glück gibts die Laubengänge. Smart! 🙂
Am Markt Mercado de Abastos gibts einen Einblick in das Leben jenseits der Touristenmassen und der Pilgerfrömmigkeit.
Sehen garstig aus, sind aber eine (teilweise sauteure) Delikatesse: Entenmuscheln.
In Santiago de Compostela kann man herrlich schlemmen. Also endlich dem Pilgermenü abschwören!
Heute Luxushotel, einst grösste Pilgerherberge am Jakobsweg: das Hostal dos Reis Católicos. Steht seit 500 Jahren im Originalzustand herum. Schon cool, oder?
Bis bald, schönes Santiago!